Ja.
Ich sehe in der Elektrifizierung des Individual-Verkehrs eine grosse Möglichkeit, Schadstoffe und Immissionen zu Verringern.
Dazu die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Die Produktion von Strom ist auf der ganzen Welt, auch und insbesondere, in unbewohnten Gegenden, sehr nachhaltig möglich.
Der Transport von Strom ist, mit der heutigen Technik machbar, so sie denn eingesetzt und genutzt werden kann.
Es ist leider die Lobby der Auto- und weiterer Industrien, solches zu verhindern. Auch politisch wird kräftig gebremst. Einzig die Grünen, bin kein Parteimitglied, würden wohl effektiv an dieses Thema herangehen. dabei wohl auch so manches Andere, in ihrem Eifer, übersehen.
Schon Porsche hat vor dem 1. Weltkrieg mit dem Radnabenmotor experimentiert. Lohner-Porsche Semper Vivus und Mixte-Wagen. 1899 wurde ein Elektromobil „System Lohner-Porsche“ gebaut und auf der Pariser Weltausstellung 1900 als erster transmissionsloser Wagen und epochemachende technische Neuheit vorgestellt. Quelle WiKi.
Auch sebstfahrende Kabinen, für den Stadtverkehr-Nahbereich, sind eine Lösung .Strom ist heute Kontaktlos, zum Nachladen der Batterien, unter der Strasse möglich. Das wisch-wisch Handy ist auch als Teufelszeug verdammt worden. Heute kann es 3D.
Ja, der Egoist Mensch, ich fahre selber, den will ich überholen, ich bin schneller, -grösser, -stärker, -reicher, wird seinen persönlichen Beitrag gegen das selbstfahrende Gefährt beisteuern. Unter welchem Deckmantel auch immer.

Strom, das ist für mich ein Medium, welches der Menschheit viel Gutes geben kann. Das wussten schon die Raumfahrer vom Raumschiff Orion, Mixer, Bügeleisen, usw.....

Achtung Ironie.

Gell Dietmar.....
Aber bitte keine selbstfahrenden Kunststoffzellen mit 25 oder 45 km/h - oder gar noch schneller.
In diese Selbstmörderfahrzeuge möchte ich nicht einsteigen. Stadtverkehr, Ampel rot, von hinten kommt ein 7,5 Tonner. Selbstfahrer am Steuer mit Handy am Ohr...........
Ich habe leider schon auf der Autobahn so manchen zerlegten Smart gesehen. Das wird mit den Computergesteuerten Fahrmodulen auf Fernstrecken sicher nicht vorzufinden sein. Faktor Mensch. Da wird Abstand gehalten.
Es wird kein 40 Tonner auf Kontaktsuche sein, die Module kommunizieren untereinander. Bei Stau gibt der Erste an alle weiteren Module eine Info, gut, sogar die evtl. Wartezeit kann durch Umfahrung eigenständig umgangen werden.
Mein Verkehrssystem der Zukunft, hoffentlich erlebe ich das noch.
