Hier gilt wie auch bei Benzin, von der Wiege bis zur Bahre Betankungen protokollieren. 
Das mag schon sein und die Methode wird über die Jahre ein recht genaues Abbild des individuellen Verbrauchs liefern, allerdings ist dieser nach wie vor immer noch zu einem guten Anteil von der jeweiligen Fahrweise abhängig.
Will sagen:
Wärst Du von der Wiege bis zur Bahre (Deines Sandos) anders gefahren, sähen vermutlich die Werte in Deinem Verbrauchsrechner ganz anders aus.
Unseren Diesel beispielsweise kann ich so fahren, dass er verbrauchsmässig um die 4ltr. auf 100 km liegt.
(Autobahn, Drehzahlmesser nicht über 2100, frei fliessender Verkehr, ebenes Gelände)
Das ist vom Fahren her nicht besonders spannend, kann für mich ab und an aber sehr relaxend sein.
Es geht aber auch die gleiche Strecke mit 6,5l:
(Autobahn, Drehzahlmesser auf 3500, freie Bahn in ebenem Gelände)
Das braucht Konzentration, oder es ist Stau, das braucht irgendwie aber auch Konzentration, allerdings zeigt der Drehzahlmesser dann weniger an.

Das mit dem Verbrauchsrechner hatte ich mir Anfangs auch überlegt, aber aus diesen Gründen wieder verworfen....

Wobei wir schon nach jedem Tanken zwecks Orientierung den Verbrauch ausrechnen...
